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ExtraSauber Studie 2022 — der große Mythen-Check

ExtraSauber Studie 2022 — der große Mythen-Check

Reinigungskräfte sind meistens Frauen. Vom „Putzen gehen“ kann man nicht leben. Und Reinigungen buchen nur Menschen mit hohem Einkommen. Ist das wirklich so? Die ExtraSauber Studie 2022 räumt in ihrem Mythen-Check mit einigen Vorurteilen auf.

ExtraSauber Studie 2022 — der große Mythen-Check

Reinigungskräfte sind meistens Frauen. Vom „Putzen gehen“ kann man nicht leben. Und Reinigungen buchen nur Menschen mit hohem Einkommen. Ist das wirklich so? Die ExtraSauber Studie 2022 räumt in ihrem Mythen-Check mit einigen Vorurteilen auf.

Mit der ExtraSauber Studie 2022 geben wir Ihnen einen Einblick in die Reinigungsbranche, um mehr Transparenz zu schaffen und Vorurteile abzubauen. Die gesamte Studie mit den Ergebnissen zu Geschlecht, Alter und Nationalität von Reinigungskräften, zur Unternehmensstruktur von Reinigungsfirmen, dem typischen Kunden, der Reinigungen auf ExtraSauber bucht, oder zur Anzahl von Schadensfällen bei Reinigungen finden Sie hier als PDF.

Highlights aus der Studie sind:

  1. Die meisten „Putzfrauen“ sind Männer

    Bei einer Reinigungskraft denken die meisten als Erstes an eine „Putzfrau“. Weit gefehlt! Über die Hälfte aller Reinigungskräfte, die über ExtraSauber für Sauberkeit und Ordnung sorgen, sind Männer.

  2. Putzen ist kein Nebenjob: Mit Reinigen kann man gutes Geld verdienen

    Menschen gehen nebenher putzen, um sich etwas dazuzuverdienen. Das ist das vorherrschende Bild. Aus unseren Daten zeigt sich jedoch ein anderes: Rund 56 Prozent aller Reinigungsdienstleister auf ExtraSauber sind umsatzsteuerpflichtig. Sie verdienen mehr als 22.000 Euro im Jahr, im Schnitt also mindestens 1.800 Euro pro Monat. Rund 15 Prozent aller aktiven Reinigungsfirmen verdienen übrigens allein durch Aufträge über ExtraSauber über 60.000 Euro pro Jahr, also durchschnittlich 5.000 Euro pro Monat.

  3. Der typische Kunde: Single-Haushalt, keine Kinder

    Rund ein Viertel aller Kundinnen und Kunden lebt in einem Single-Haushalt. Ein Fünftel sind kinderlose Paare – obwohl ExtraSauber am meisten von Menschen im Alter zwischen 30 und 40 Jahren genutzt wird. Überraschend: Nur 13 Prozent aller ExtraSauber-Kunden leben in einer klassischen Familie. Gerade hier wäre zu erwarten, dass Unterstützung im Haushalt von großer Bedeutung ist.

  4. Nur Top-Verdiener können sich Unterstützung im Haushalt leisten?

    Weit gefehlt! Das stärkste Kundensegment auf ExtraSauber sind Menschen mit 2-Zimmer-Wohnungen zwischen 50 und 70 Quadratmetern. Diese machen insgesamt 23 Prozent aller Wohnungsgrößen aus. Zwar lässt sich aus diesen Zahlen nicht auf das Einkommen schließen. Offensichtlich sind es jedoch nicht die Top-Verdiener, die auf ExtraSauber hauptsächlich buchen.

  5. Freitag ist Putztag

    Ob in Deutschland, Österreich oder der Schweiz – der Freitag ist der beliebteste Tag, um sich die Wohnung putzen zu lassen. Über 20 Prozent entscheiden sich für diesen Wochentag. Der unbeliebteste Tag ist der Sonntag.

  6. Fast alle Reinigungen verlaufen schadenfrei

    Eine Vase geht zu Bruch, das Parkett bekommt einen Kratzer ab oder ein Schrankgriff löst sich – beim Putzen kann immer mal was kaputtgehen. Allerdings kommt dies viel seltener vor als viele denken. Bei gerade Mal 0,05 Prozent aller auf ExtraSauber gebuchten Reinigungen kommt es zu einem Schadensfall. Oder anders ausgedrückt: Bei weniger als einer von 2.000 Reinigungen geht etwas kaputt.

Zur Extrasauber Studie



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